Pressebericht

Luca Christ gewinnt den 35. Dermbach Pokal

Der Dermbach Pokal ist der größte Deutsche Pokalwettbewerb im Rhönradturnen.
Große erfolgreiche Mannschaften wie Bayer Leverkusen, Flensburg, Bielefeld, Köln-Poll, Wuppertal, Eupen (Belgien), Marburg, Mainz,
Darmstadt, Neckargemünd, Ulm und viele weitere Vereine zeigten am Pfingstwochenende spannende Wettkämpfe.
Insgesamt traten 240 Rhönradturner- und Turnerinnen an.
Samstags turnten die Rhönradturner/innen der Landeskasse und sonntags die Rhönradturner/innen der Bundesklasse.

Nach dem Leistungsanstieg der letzten zwei Jahre, wagten sich 4 Rhönradturnerinnen und ein Turner vom VfL erstmalig
zu diesem seit 35 Jahren hervorragend überregional besetzten Pokalwettkampf.


Bildergalerie (hier klicken)


Unser Bild zeigt v.l.n.r.: Vera und Carla Christ, Stefanie Hoffmann, Denise Geis und Luca Christ


Am Samstag turnten in der Landesklasse 170 Turner und Turnerinnen aus Deutschland und Belgien.
Mit dem sehr guten bis guten Ergebnis der Lahnsteiner war die Mannschaft und Übungsleiterin Helga Christ voll zufrieden.

Luca Christ gewann auf Anhieb den 1. Platz in der Leistungsklasse 5b und glänzte in Pflicht und Kür.


Unser Pokalgewinner Luca beim Freiflug

Denise Geis wurde bei ihrem ersten überregionalen Auftritt in der Leistungsklasse 5b Achte von 26 Teilnehmerinnen.
Nur wenige Zehntel Punkte trennten Sie von den vorderen Plätzen. Stefanie Hoffman erturnte sich Platz 13
mit nur einem halben Punkt Abstand zu ihrer Mannschaftskameradin.

Vera Christ (Platz 16) in der Leistungsklasse 6 und Carla Christ (Platz 15) der Leistungsklasse 5a konnten sich
in einem leistungsstarkem Teilnehmerkreis von jeweils 35 Turnerinnen im vorderen Mittelfeld erfreulich gut platzieren.

Alles in allem ein guter Start in einem überregionalen bedeutenden Vergleichswettkampf
und damit Motivation für weitere Leistungssteigerungen.

Am Sonntag beim Bundesklassewettkampf erlebten fast 1000 Teilnehmer und Besucher hochqualifizierte Wettkampfauftritte
einiger deutscher Rhönradweltmeisterinnen und Weltmeister,
die erst am Wochenende zuvor in Salzburg für Deutschland insgesamt fünfzehn Weltmeistertitel erreicht hatten.

Höhepunkt war der Abschied des mehrmaligen Rhönradweltmeisters Achus Emeis von Bayern Leverkusen,
der nach dem Gewinn vieler Weltmeistertiteln seine Rhönradkarriere in Herdorf beendete.
Nach seinem letzten weltmeisterlichen Auftritt in Herdorf brach die gefüllte Halle in tosenden Beifall aus.
Tränenreiche Szenen insbesondere in der Bayer Leverkusener Mannschaft brachten nicht nur Emais feuchte Augen
sondern auch dem gerührten Fachpublikum.

Ein Ereignis, das einen bleibenden Eindruck hinterlässt.


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